Diese Sicht reicht jedoch nicht aus. Die nachhaltige Transformation ist viel mehr als Compliance: Sie bietet einen riesigen Potentialraum für erweiterte oder gänzlich neue Geschäftsmodelle.
Bedarfe gibt es da draußen zahlreiche: Beispielsweise die Reduktion von CO2 aus der Luft oder die Sicherstellung von Biodiversität als Grundlage für lebenswichtige – und für viele Unternehmen geschäftsrelevante – Ökosystemdienstleistungen (z.B. das Bestäuben von Obstblüten durch Insekten). Durch die zunehmende Regulatorik steigt nicht nur die Transparenz, sondern es fließt Geld in eine regenerative Wirtschaft.
Aus dieser Value Case-Sicht kann man sich beispielsweise die Frage stellen: Wie können wir einen positiven Impact für den Planeten generieren – und daraus ein Geschäft machen? Diese Perspektive erweitert den Möglichkeitsraum für Entscheider*innen und den Entscheidungsraum für Unternehmenslenker*innen: Will ich möglichst kostengünstig Compliance sicherstellen, oder will ich in die Erweiterung meines Geschäftsmodells investieren und damit neuen Wert generieren?
Dass es über die unternehmerischen Fragen hinaus für uns Menschen relevant ist, sich diese Fragen zu stellen, hat nicht zuletzt der vergangene Juli gezeigt, zum Beispiel mit neuen Temperaturrekorden und Bränden auf kanarischen Inseln und in kanadischen Wäldern.
Jedes Unternehmen ist anders – anderes Umfeld, andere Einflussbereiche, andere Potentiale und Möglichkeiten. Ein guter Einstieg, um herauszufinden, welche regenerativen Potentiale in Eurem Kontext schlummern, ist unser Regenerativer Potentialworkshop, in dem wir Euch dazu einladen, die Grenzen des bereits Bekannten zu überschreiben und neue Horizonte zu entdecken.
Bei Interesse oder Fragen zum Workshop kontaktiere uns gerne direkt unten über das Kontaktformular oder schaut auf unseren Seite zu NACHHALTIGKEIT bzw. REGENERATIVE TRANSFORMATION vorbei